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Café & Kosmos: Sternenstaub im antarktischen Schnee

Massereiche Sterne beenden ihr Dasein in gewaltigen Explosionen. Was von ihnen übrig bleibt, verbreitet sich im Weltall. Auf diese Weise kann Sternstaub auch auf die Erde gelangen. Nun haben Forscher eindeutige Spuren einer Sternexplosion im Schnee der Antarktis entdeckt.

Diese müssen von einer sonnennahen Supernova vor etwa 2,5Millionen Jahren stammen; diese hatte ihre Spuren bereits in Tiefseeablagerungen hinterlassen. Über die Schlussfolgerungen, die die Wissenschaftler daraus ziehen, berichtet Dr. Gunther Korschinek von der Technischen Universität München.

Wann: Dienstag, 1. Oktober 2019, 19:00 Uhr (bis ca. 20:30)
Wo: Ampere/Muffatwerk, Zellstraße 4, München
Eintritt frei
www.muffatwerk.de
www.cafe-und-kosmos.de

 

Café & Kosmos: Sternenstaub im antarktischen Schnee

Massereiche Sterne beenden ihr Dasein in gewaltigen Explosionen. Was von ihnen übrig bleibt, verbreitet sich im Weltall. Auf diese Weise kann Sternstaub auch auf die Erde gelangen. Nun haben Forscher eindeutige Spuren einer Sternexplosion im Schnee der Antarktis entdeckt.

Diese müssen von einer sonnennahen Supernova vor etwa 2,5Millionen Jahren stammen; diese hatte ihre Spuren bereits in Tiefseeablagerungen hinterlassen. Über die Schlussfolgerungen, die die Wissenschaftler daraus ziehen, berichtet Dr. Gunther Korschinek von der Technischen Universität München.

Wann: Dienstag, 1. Oktober 2019, 19:00 Uhr (bis ca. 20:30)
Wo: Ampere/Muffatwerk, Zellstraße 4, München
Eintritt frei
www.muffatwerk.de
www.cafe-und-kosmos.de

 

Café & Kosmos: Sternenstaub im antarktischen Schnee

Massereiche Sterne beenden ihr Dasein in gewaltigen Explosionen. Was von ihnen übrig bleibt, verbreitet sich im Weltall. Auf diese Weise kann Sternstaub auch auf die Erde gelangen. Nun haben Forscher eindeutige Spuren einer Sternexplosion im Schnee der Antarktis entdeckt.

Diese müssen von einer sonnennahen Supernova vor etwa 2,5Millionen Jahren stammen; diese hatte ihre Spuren bereits in Tiefseeablagerungen hinterlassen. Über die Schlussfolgerungen, die die Wissenschaftler daraus ziehen, berichtet Dr. Gunther Korschinek von der Technischen Universität München.

Wann: Dienstag, 1. Oktober 2019, 19:00 Uhr (bis ca. 20:30)
Wo: Ampere/Muffatwerk, Zellstraße 4, München
Eintritt frei
www.muffatwerk.de
www.cafe-und-kosmos.de