Noch tappen die Forscher im Dunkeln, was die Natur und den Ursprung dieser Materie angeht. Johannes Rothe vom Max-Planck-Institut für Physik arbeitet am CRESST-Experiment im italienischen Gran Sasso-Untergrundlabor. Er erklärt, wie dort mit hochsensiblen Kristall-Detektoren nach Spuren der Dunklen Materie gesucht wird – und warum das Experiment bei Temperaturen bei knapp über -273 Grad, dem absoluten Nullpunkt, laufen muss.
Wer: Johannes Rothe (MPP)
Wann: Dienstag, 3. November 2020, 19:00 - 20:00 Uhr
Wo: um die Zugangsdaten zu erhalten, schicken Sie bitte eine Mail an: cafe-kosmos@origins-cluster.de
Weitere Informationen: www.cafe-und-kosmos.de