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Café & Kosmos: Wenn Teilchen Wellen reiten: Teilchenbeschleuniger der Zukunft (II)

Woraus besteht Dunkle Materie? Wie lassen sich die kuriosen Eigenschaften von Neutrinos erklären? Um Fragen wie diese zu beantworten, suchen Wissenschaftler nach „Neuer Physik“, die sich mit Hilfe von Teilchenbeschleunigern wie dem Large Hadron Collider (LHC) und seinem möglichen Nachfolger zeigen soll.

Einen völlig neuen Ansatz Teilchen auf hohe Energien zu bringen, testen Wissenschaftler derzeit im AWAKE-Projekt: Dabei werden in einem Plasmafeld Wellen erzeugt, auf denen Elektronen surfen und beschleunigt werden. Den Vorteil dieser Methode erklärt Prof. Dr. Allen Caldwell vom Max-Planck-Institut für Physik: Die Teilchen brauchen deutlich kürzere Strecken um „auf Touren“ zu kommen – im Ergebnis bedeutet dies kleinere und kostengünstigere Beschleunigungsanlagen.

am Mittwoch, den 17. April 2019, 19 Uhr (Ende ca. 20:30)

im Stragula, Bergmannstr. 66, 80339 München (U-Bahn Haltestelle Schwanthaler Höhe)

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Eintritt frei

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Woraus besteht Dunkle Materie? Wie lassen sich die kuriosen Eigenschaften von Neutrinos erklären? Um Fragen wie diese zu beantworten, suchen Wissenschaftler nach „Neuer Physik“, die sich mit Hilfe von Teilchenbeschleunigern wie dem Large Hadron Collider (LHC) und seinem möglichen Nachfolger zeigen soll.

Einen völlig neuen Ansatz Teilchen auf hohe Energien zu bringen, testen Wissenschaftler derzeit im AWAKE-Projekt: Dabei werden in einem Plasmafeld Wellen erzeugt, auf denen Elektronen surfen und beschleunigt werden. Den Vorteil dieser Methode erklärt Prof. Dr. Allen Caldwell vom Max-Planck-Institut für Physik: Die Teilchen brauchen deutlich kürzere Strecken um „auf Touren“ zu kommen – im Ergebnis bedeutet dies kleinere und kostengünstigere Beschleunigungsanlagen.

am Mittwoch, den 17. April 2019, 19 Uhr (Ende ca. 20:30)

im Stragula, Bergmannstr. 66, 80339 München (U-Bahn Haltestelle Schwanthaler Höhe)

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Einen völlig neuen Ansatz Teilchen auf hohe Energien zu bringen, testen Wissenschaftler derzeit im AWAKE-Projekt: Dabei werden in einem Plasmafeld Wellen erzeugt, auf denen Elektronen surfen und beschleunigt werden. Den Vorteil dieser Methode erklärt Prof. Dr. Allen Caldwell vom Max-Planck-Institut für Physik: Die Teilchen brauchen deutlich kürzere Strecken um „auf Touren“ zu kommen – im Ergebnis bedeutet dies kleinere und kostengünstigere Beschleunigungsanlagen.

am Mittwoch, den 17. April 2019, 19 Uhr (Ende ca. 20:30)

im Stragula, Bergmannstr. 66, 80339 München (U-Bahn Haltestelle Schwanthaler Höhe)

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